Diktierlösungen für den Medizinbereich

Ärzt*innen nutzen die Spracherkennung, um Patientenakten effizienter zu erstellen und zu aktualisieren. Sie geben mündliche Befunde und Diagnosen direkt in die elektronische Patientenakte ein. Das bedeutet: mehr Zeit für Patienten und höhere Genauigkeit.

Mit der Spracherkennung verfassen Sie Berichte wie Untersuchungs- oder Entlassungsprotokolle innerhalb weniger Minuten – und optimieren sämtliche Schreibprozesse rund um das Erstellen medizinischer Dokumente.

Durch das Verwenden von Spracherkennung minimieren Sie das Risiko von Tippfehlern und Ungenauigkeiten in medizinischen Dokumenten deutlich. Und Sie verbessern die Qualität sowie die Sicherheit Ihrer Aufzeichnungen.

E-Mails, Nachrichten und Anfragen von Patienten, Krankenkassen und Kollegen lassen sich schneller und zeitnah beantworten. Das fördert reibungslose Behandlungsprozesse.

Radiologen und Pathologen verfassen Bildbefunde und Analysen mithilfe der Spracherkennung zeitnah und übermitteln diese bei Bedarf in Echtzeit. Das beschleunigt sowohl die Diagnose als auch die Behandlung.

In der Telemedizin verwenden Ärzt*innen Spracherkennungssysteme, um Fernkonsultationen effizienter zu gestalten. Eine Vereinfachung der Kommunikation zwischen Arzt und Patient sowie der Dokumentation.

Spracherkennungstechnologie kann Ärzt*innen mit körperlichen Einschränkungen oder Behinderungen helfen, ihre beruflichen Aufgaben effektiv zu erfüllen. Auf diese Weise bleiben Sie im Gesundheitswesen aktiv.

Durch die Automatisierung von Dokumentationsaufgaben gewinnen Ärzt*innen mehr Zeit für die eigentliche Patientenversorgung, mit positiven Folgen für die Qualität der medizinischen Betreuung und der Patientenzufriedenheit.